Bleiben Sie mobil dank dem Senioren Fahrdienst Berlin
Mit einem seriösen Senioren-Fahrdienst in Berlin und Umgebung behalten Sie Ihre Mobilität. Es gibt verschiedene Dienstleister mit individuellen Angeboten. Doch sollten Sie einige wichtige Punkte beachten, bevor Sie die erste Buchung vornehmen. Erfahren Sie hier, wofür Fahrdienste in Anspruch genommen werden können, wo und wie Sie einen Fahrdienst bestellen, welche Kosten die Krankenkassen übernehmen und was Sie selbst bezahlen müssen.
Eine Frage der Mobilität
Viele Menschen müssen im Alter mit körperlichen Beeinträchtigungen leben. Die Beweglichkeit nimmt ab, es gibt Probleme beim Sehen – gerade nachts – oder eine verminderte Konzentrationsfähigkeit macht sich bemerkbar. Solche und andere Unpässlichkeiten können Gründe sein, um aufs Autofahren zu verzichten. Doch auch jemand, der nie ein Auto besessen hat, jetzt aber als Senior gehbehindert ist und daher nicht mehr die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen kann, steht vor der Frage: Wie weiter?
In manchen Fällen springen vielleicht die Kinder, Verwandte, Freunde oder Bekannte ein. Diese übernehmen den einen oder anderen Senioren-Fahrdienst bei Berlin für die Alltagseinkäufe, den Gang zum Arzt oder Frisör. Doch wer im privaten Umfeld diese Unterstützung nicht findet, ist auf gemeinnützige oder gewerbliche Fahrdienst-Angebote angewiesen.
Fahrdienste für alle Fälle
Das Mobilitätsthema ist natürlich auch für alle Senioren ein Drängendes, welche sich, des Autos ledig, eine speziell eingerichtete Alterswohnung nehmen oder in eine Siedlung für betreutes Wohnen respektive ins Seniorenheim ziehen. Gerade in Altersheimen und in Anlagen für betreutes Wohnen wie beispielsweise im Haus zum Sonnenschien im Berliner Vorort Mahlow gehört der Senioren-Fahrdienst Berlin zum festen Leistungsangebot, das die Bewohner beanspruchen können.
Mit Fahrdiensten lassen sich grundsätzlich alle üblichen Autofahrten abdecken: Einkäufe, Behördengänge, Arztbesuche, Gang zum Friseur, Besuche von Verwandten und Freunden aber auch Tagesausflüge, Besuch kultureller Anlässe und die Fahrt in den Urlaub. Der Serviceumfang richtet sich nach den Anforderungen des Fahrgasts und dessen Gesundheitszustand.
Bei Senioren-Fahrdiensten nach Berlin oder in anderen Orten sind jeweils nicht-notfallmäßige Krankenfahrten und Krankentransporte zu unterscheiden. Alle übrigen Fahrdienste dienen der Befriedigung von Alltagsbedürfnissen und der sozialen Kontaktpflege. Die Erhaltung und Sicherstellung der Senioren-Mobilität steht dabei stets im Vordergrund.
Was kostet ein Fahrdienst und wie wird er gebucht?
Falls keine schwere und dauerhafte Mobilitätseinschränkung vorliegt, die das Nutzen des Autos oder des öffentlichen Verkehrs verunmöglicht, so zahlen Sie den Fahrdienst aus der eigenen Tasche. Wer dagegen einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkhinweis „aG“ für außergewöhnliche Gehbehinderung besitzt oder pflegebedürftig ist und mindestens im zweiten Pflegegrad eingestuft ist, erhält die Fahrkosten durch die Krankenkasse erstattet.
Es gibt auch noch andere Fälle, bei denen die Krankenkasse ganz oder teilweise die Kosten übernimmt. Informieren Sie sich bei der zuständigen Kasse darüber, bevor Sie den Fahrdienst buchen. Normalerweise erhalten Sie auch seitens des Fahrdienstanbieters erste Informationen zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Die Buchung des Fahrdienstes erfolgt telefonisch oder via die Webseite des Anbieters durch ein Online-Formular. Der Senioren-Fahrdienst von Berlin bietet ein weit verzweigtes Netz von Anbietern.
Die effektiven Kosten, die Ihnen in Rechnung gestellt werden, bemessen sich nach den mit dem Auto gefahrenen Kilometern. Der Kilometertarif kann je nach Region, Ortschaft und Anbieter variieren. Beachten Sie, dass gewisse private Fahrdienste, die sogenannte Mitfahrgelegenheiten anbieten, nicht in jedem Fall über einen Personenbeförderungsschein verfügen. Das kann für Sie bei Haftungsfragen wegen eines Unfalls ein unübersehbares Risiko darstellen.