Unterschied betreutes Wohnen zu Seniorenheim

Eine Pflegerin leistet einer Bewohnerin gesellschaft

Unterschied betreutes Wohnen zu Seniorenheim

Seniorenheim und Seniorenresidenz sind zwei Begriffe, über die viele Menschen im Alter sprechen. Senioren fürchten sich vor dem Verlust kognitiver Fähigkeiten, an Demenz oder Parkinson zu erkranken. Kleinere Beschwerden erschweren die Handlungen im Alltag. Es gibt eine Alternativlösung zur Seniorenresidenz und dem Pflegeheim, die viel mehr Freiheit im Alter gewährt: betreutes Wohnen im Seniorenheim.

Darin unterscheidet sich betreutes Wohnen vom Pflegeheim

Wenn Sie an eine Altersresidenz denken, haben Sie das Bild eines nach Tod riechenden Zimmers vor Augen? Lösen Sie sich von solchen Bildern. In Mahlow, was in der Nähe von Berlin liegt, gibt es [url=https://zumsonnenschein.de/]betreutes Wohnen[/url] in einer Seniorenwohnanlage. Dort leben ältere Menschen in ihren eigenen, vollausgestatteten Wohnungen. Angeschlossen ist ein Pflegezentrum mit Aufenthaltsräumen für die Bewohner und Bewohnerinnen der Anlage. Das Pflegepersonal steht täglich 24 Stunden zur Verfügung. Beansprucht wird es nach Bedarf. Alle Senioren und Seniorinnen leben selbstständig in der barrierefreien Seniorenresidenz. Im klassischen Altersheim ziehen ältere Menschen in ein Zimmer, welches sie sich oft mit einer anderen Person teilen. Abhängig vom Einkommen und der Verfügbarkeit ist das die einzige Option in vielen Regionen Deutschlands.

Betreutes Wohnen oder Altenheim?

Die Frage ist individuell zu beantworten. Ob Sie in betreutes Wohnen oder ein Altenheim ziehen, hängt von Ihren Fähigkeiten und dem Gesundheitszustand ab. Sind Sie in der Lage, Ihren Alltag weitgehend selbstständig zu bewältigen und benötigen einen barrierefreien Lebensraum, der Ihnen Schutz und Hilfe gewährt, wenn Sie diese benötigen? In dem Fall ist betreutes Wohnen dem Seniorenheim vorzuziehen. Benötigen Sie intensive Pflege, weil Sie nicht mehr in der Lage sind, sich zu versorgen, ziehen Sie den Umzug in ein Pflegeheim in Betracht. Im betreuten Wohnen erhalten Sie ebenso die notwendige Pflege von spezialisierten Fachkräften. Die Wohnung bietet so viel Platz, dass zeitweilig Angehörige anwesend sein können, wenn Sie familiäre Unterstützung benötigen. Dies ist ein wichtiger Vorteil gegenüber Heimen für ältere Menschen.

Betreutes Wohnen oder Seniorenheim – Rechte und Pflichten

In einer betreuten Wohnung unterliegen Sie ausschließlich den Hausregeln für respektvolles Zusammenleben aller Bewohner und Bewohnerinnen. Sie sind nicht verpflichtet, an Aktivitäten teilzunehmen und gestalten Ihren Alltag nach Ihren persönlichen Vorlieben. Hygiene ist ein wichtiger Aspekt. Solange Sie in der Lage sind, die Seniorenwohnung zu reinigen, erledigen Sie das alleine. Sobald Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie das Betreuungspersonal, welches Sie aktiv unterstützt. Wie in allen Wohngemeinschaften gilt der gesellschaftliche Respekt im Umgang mit seinen Mitmenschen. Diskriminierungen sind unerwünscht. Friedliche Zusammenkünfte stärken das Band unter den Senioren und Seniorinnen.In Altenheimen kommt es vor, dass das Personal wenig Zeit hat, sich individuell mit den Bewohnern und Bewohnerinnen zu beschäftigen.

Angehörige einbeziehen

Sie stehen vor der Entscheidung, ob Sie in betreutes Wohnen oder ein Altenheim umziehen? Nehmen Sie sich Zeit und sprechen mit Ihrer Familie über die Vor- und Nachteile der Einrichtungsformen. Zeigen Sie, wie selbstständig Sie im betreuten Wohnen agieren und was im Altenheim auf sie zukommt.

Verweisen Sie auf diesen Artikel und setzen sich mit einem Anbieter für betreutes Wohnen in Verbindung. Vereinbaren Sie Termine mit den Einrichtungen in Ihrer Nähe und betrachten die Situationen in den Wohnheimen vor Ort.

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